01/06/2017

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(Quelle: iStock/ alfexe)

Anfang vom Ende der transatlantischen Freundschaft? Erfolgsmeldungen und Mahnungen nach Trumps erster Auslandsreise

Donald Trump ist wieder zurück in Washington, DC. Neun Tage war er im Ausland unterwegs, reiste nach Saudi-Arabien, Israel, in den Vatikan, zum G7-Treffen nach Italien und zum NATO-Gipfel nach Belgien. Was aber bleibt am Ende übrig von der ersten Auslandsreise des neuen US-Präsidenten? Einerseits Zufriedenheit und Erleichterung bei den Saudis, andererseits Ungewissheit und Empörung bei den europäischen Verbündeten.
(Quelle: Public Domain/The White House)

Arabische Klänge und ungewohnte Töne – US-Präsident Trump zu Besuch in Saudi-Arabien

Noch vor ein paar Monaten hätte wohl niemand damit gerechnet, dass Präsident Trump einmal zu arabischer Musik das Tanzbein schwingen würde. Die Bilder von Donald Trumps Tanzeinlage in Saudi-Arabien, die in den Nachrichten und den Sozialen Medien kursierten, waren ungewöhnlich. Genauso ungewöhnlich waren seine Töne, die er in seiner Rede vor Vertretern von fünfzig muslimischen Nationen hielt. Die Ansprache auf dem „Arabisch-Islamisch-Amerikanischen Gipfeltreffen“ in Riad war das Herzstück seiner Reise in den Nahen Osten.
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(Quelle: FNF)

Transatlantik Konferenz 2017

In diesem Jahr fand die jährliche Transatlantik Konferenz des Transatlantischen Dialogprogramms der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Ottawa statt. In Kanadas Hauptstadt kamen politische Führungskräfte aus den USA, Kanada, Mexiko, Deutschland und Belgien zusammen, um gemeinsam den aktuellen Stand der transatlantischen Beziehungen zu diskutieren und Zukunftsthemen zu identifizieren.
(Quelle: FNF)

Herzlich Willkommen: Neue Mitarbeiterin in Washington, DC

Seit Ende Mai verstärkt Courtney Flynn unser Team in Washington, DC. Als Program Associate wird Courtney unser neues Projekt - das Forum Weltwirtschaftsordnung - koordinieren und Experten, Meinungsbildner und Enscheidungsträger aus der ganzen Welt zum gegenseitigen Austausch zusammenbringen. Ihren Master of Arts in German and European Studies mit dem Schwerpunkt Public Diplomacy hat sie an der Walsh School of Foreign Service der Georgetown University in 2017 absolviert. Zuvor hat Courtney Geschichte und Deutsch in Wien studiert und ihren Bachelor of Arts in German and Classical Studies an der Wake Forest University absolviert. Mit einem Fullbright Stipendium hat Courtney nach ihrem Abschluss für ein Jahr Englisch in Stadtroda, Deutschland unterrichtet. Berufserfahrungen sammelte sie beim U.S. Department of State und in der U.S. Botschaft in Berlin. Herzlich Willkommen Courtney!
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(Quelle: Wikipedia Public Domain)

Studie: Zustimmung für NATO wächst

Die anti-Nato Rhetorik des US-Präsidenten Donald Trump scheint die amerikanische Öffentlichkeit laut einer aktuellen Studie des Pew Research Centers nicht besonders beeinflusst zu haben. So haben 62 Prozent aller befragten Amerikaner eine positive Meinung über die NATO. Auch in Kanada und Europa erfährt das Verteidigungsbündnis immer mehr Unterstützung. In Polen und den Niederlanden ist die Zustimmung mit 79 Prozent am größten. In Deutschland ist dieser Wert über die letzten zwei Jahre wieder angestiegen und liegt heute bei 67 Prozent.
(Quelle: flickr by Predrag Stakić)

Podcast: Menschenrechtsförderung in der Ära Trump

Nach seinem Besuch in Saudi-Arabien musste sich Trump viel negative Kritik gefallen lassen. Nicht nur seine Kritiker, auch einige seiner Parteikollegen gingen ihn scharf dafür an, dass er die Themen Demokratie und Menschenrechte in Riad bewusst ausgeklammert hatte. In einem aktuellen Podcast des Center for Strategic and International Studies erörtert Menschenrechtsexpertin Shannon Green, wie sich die Menschenrechtspolitik der USA und die Bemühungen zur Förderung der Menschenrechte im Ausland unter der Trump-Administration verändern könnten.
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Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
1730 Rhode Island Avenue NW | Washington, DC 20036 | USA | www.fnf-northamerica.org

Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit