01/08/2016

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(Quelle: FNF)

Dossier US-Wahlen: Let the show begin – Was passiert eigentlich auf einem Nominierungsparteitag in den USA?

Luftballons und Konfetti. Eigenwillig gekleidete Delegierte. Vom Kandidatenteam vorgegebene, inszenierte Reden. Und zwar viele davon. Das obligatorische Familiengruppenbild des Präsidentschaftskandidaten mit seinem Vize. Und zu guter Letzt noch mehr Luftballons. US-amerikanische „Presidential Nominating Conventions“ sind nichts weiter als ein politisches Schauspiel – ein teures „Infomercial“ zur Bewerbung der Partei und ihrer Kandidaten. Doch das war nicht immer so.
(Quelle: FNF)

Dossier US-Wahlen: Die Trump-Show – Abkehr von der Grand Old Party

Dieser Parteitag der Grand Old Party in Cleveland, Ohio, wird in die Geschichte eingehen. Nicht nur, weil am Ende der vermeintliche Outsider, Immobilienmogul und Reality TV-Star Donald J. Trump als Präsidentschaftskandidat der Republikaner nominiert wurde. Es war ein Parteitag der inneren Zerstrittenheit, der Pannen, der Abkehr von traditionellen republikanischen Prinzipien, der Wut und eine Show der Trump Family & Friends.
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(Quelle: FNF)

Dossier US-Wahlen: Hillary Clinton nominiert – Demokraten schreiben Geschichte in Philadelphia

Vor acht Jahren schickten die US-amerikanischen Demokraten mit Barack Obama erstmals einen Afro-Amerikaner ins Rennen um das Weiße Haus. 2016 schreiben sie erneut Geschichte, indem erstmals mit Hillary Clinton eine Frau als Präsidentschaftskandidatin nominiert wurde. Dabei versammelte sich die Partei – anders als die Republikaner vor einer Woche – geschlossen hinter ihrer Kandidatin und ihrer Botschaft „stronger together“.
(Quelle: flickr by DonkeyHotey https://www.flickr.com/photos/donkeyhotey/24564574914)

Studie: Wie nehmen Wähler die Präsidentschaftskandidaten wahr?

Eine aktuelle Studie des renommierten Pew Research Institute zeigt, dass nur wenige Amerikaner Donald Trump und Hillary Clinton als positiv wahrnehmen. Nur 18 Prozent der registrierten Wähler stimmten mit der Aussage „Hillary Clinton ist eine Person, die ich bewundere“ überein. Für Donald Trump lag der Wert bei 10 Prozent. Nur 13 Prozent der Befragten assoziieren Hillary Clinton mit der Charaktereigenschaft „ehrlich“. Donald Trump liegt hier mit 19 Prozent vorne. Die Aussage „kann das Land vereinen“ schreiben 19 Prozent der Befragten Donald Trump und 17 Prozent Hillary Clinton zu.
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(Quelle: Wikipedia Public Domain by Pete Souza White House)

Sommerlektüre: Why Presidents Fail and How They Can Succeed Again

Vom vergeblichen Versuch U.S. Diplomaten zu befreien, die 1980 während der Amtszeit von Jimmy Carter im Iran als Geiseln genommen wurden, der mangelnden Auswertung von Informationen über Al Qaeda im Vorfeld der Anschläge des 11. September als George W. Bush im Weißen Haus saß, bis hin zum Zusammenbruch der Regierungs-Websiten auf denen Gesundheitsversicherungen im Rahmen der Gesundheitsreform ‚Obamacare‘ angeboten werden sollten. Die amerikanische Präsidentschaft ist durchzogen von Misserfolgen, so Autorin Elaine Kamarck. In ihrem Buch „Why Presidents Fail and How They Can Succeed Again” untersucht Kamarck diese und andere Misserfolge amerikanischer Präsidenten, um herauszufinden, wieso Amerikaner das Vertrauen in sie verloren haben und wie die Präsidenten es zurückgewinnen können.
(Quelle: pixabay public domain)

Der Washington brief verabschiedet sich in die Sommerpause!

Es liegen eine spannende Vorwahlsaison, ein verrückter Parteitag der Republikaner und ein nicht so verrückter aber erfolgreicher Parteitag der Demokraten hinter uns. Nach dem ganzen Trubel der letzten Monate, muss auch der Washington brief einmal tief durchatmen, um dann nach der Sommerpause mit aktuellen Beiträgen aus den USA und Kanada wieder durchzustarten.

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen erholsamen Sommer!
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Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
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Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit