Washington brief 02/11/2017

02/11/2017

Folgen Sie uns
auf Twitter

Besuchen Sie uns
auf Facebook

(Quelle: flickr by usembassyberlin)

National Lieutenant Governors erkunden politische und wirtschaftliche Landschaft Deutschlands

Im Oktober reisten die stellvertretenden Gouverneure der US-Staaten Montana, Mike Cooney (D) und New Mexiko, John Sanchez (R) auf Einladung des Transatlantischen Dialogprogramms der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und der National Lieutenant Governors Association nach Deutschland, um sich vor Ort über das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche System der Bundesrepublik zu informieren. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Themen Bildungspolitik und Ausbildungssystem, Gesundheitswesen, Strafjustizsystem, Arbeitspolitik sowie Migration und Integration.

(Quelle: FNF)

„Gerrymandering“ vor dem Supreme Court – Schreiben die obersten Bundesrichter erneut Geschichte?

Die Sitzungsperiode des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten beginnt traditionell am ersten Montag im Oktober. In diesem Jahr werden die Richter einen Fall anhören, der das politische System der USA grundlegend erschüttern könnte: Der U.S. Supreme Court soll darüber entscheiden, ob das sogenannte „Gerrymandering“, also der Zuschnitt von Wahlkreisen, verfassungswidrig ist.

Lesen Sie weiter

(Quelle: FNF Europe)

Game of Thrones: Wer sollte regieren?

Die US-amerikanische Fernsehserie „Game of Thrones“ spielt in einer fiktiven Welt auf den Kontinenten Westeros und Essos. Thematisiert werden Politik und Machtkämpfe, Gesellschaftsverhältnisse, Kriege und Religion. In einer Analysereihe von FNF Europe analysiert Dr. Csaba Tóth des Budapester Think Tanks Republikon Institute die Handlungen und Charaktere aus liberaler Perspektive. Diesmal beschäftigt sich Tóth mit der Frage, wer Westeros regieren sollte.

(Quelle: flickr by Lisa Norwood)

Studie: Amerikanischer Traum lebt noch

Zwar ist die Zufriedenheit der amerikanischen Öffentlichkeit mit der Lage ihrer Nation im Allgemeinen gesunken, dennoch sind die meisten Amerikaner davon überzeugt, dass sie den amerikanischen Traum bereits leben oder diesen noch verwirklichen werden. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des Pew Research Institutes. Nur 17 Prozent der Befragten gaben an, das Gefühl zu haben, dass ihr Traum unerfüllt bleiben wird. Die Definition des „American Dream“ fällt dabei ganz unterschiedlich aus. Die persönliche Freiheit spielt aber für die Mehrheit eine ganz zentrale Rolle.

Lesen Sie weiter

(Quelle: Wikipedia Public Domain by Inductiveload)

Strategie für das transpazifische Jahrhundert

Während man das 20. Jahrhundert als “transatlantisches Jahrhundert“ bezeichnen kann, dürfte das 21. Jahrhundert wohl als „transpazifisches Jahrhundert“ in den Köpfen hängen bleiben. Einigen Prognosen zufolge wird bis 2050 der Großteil der weltwirtschaftlichen Aktivitäten in Asien stattfinden. Und auch im Bereich Verteidigung geben asiatische Länder bereits mehr aus, als europäische Länder. Das Strategiepapier „A Strategy for the Trans-Pacific Century“ des Atlantic Council enthält eine Reihe konkreter strategischer Empfehlungen, wie mit dieser Machtverschiebung umzugehen ist.

(Quelle: flickr by PRONewtown grafitti)

Studie: Politische Korrektheit und Redefreiheit

Eine aktuelle Studie des Cato Institutes untersucht die Einstellungen der Amerikaner zu den Themen Redefreiheit, Religionsfreiheit und Toleranz gegenüber politischer Äußerungen. Die Mehrheit der Befragten vertritt den Standpunkt, dass die politische Korrektheit dazu führt, dass wichtige Debatten, die die amerikanische Gesellschaft unbedingt führen sollte, erstickt werden.

Lesen Sie weiter

Our "Washington Brief" is issued approximately twice a month with content in German and English. If you do not want to receive this newsletter in the future please reply to this email with "unsubscribe" in the subject line. Thank you.

Unser "Washington Brief" erscheint in der Regel zweimal im Monat und enthält Informationen auf Deutsch und Englisch. Wenn Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, antworten Sie bitte auf diese Mail mit dem Betreff "unsubscribe". Danke.

Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit