03/12/2015

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(Quelle: FNF)

FNF-Studienreise zum Thema ‚Freiheit vs. Sicherheit: die Überwachungsdebatte in den USA‘

Mitte November organisierte das Transatlantische Dialogprogramm der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit eine Studienreise für Datenschutzexperten aus Deutschland. In Washington, DC informierten sich die TeilnehmerInnen rund um die Themen Datenschutz, Datensicherheit, Privatsphäre und die Nutzung personenbezogener Daten durch Unternehmen, Regierung sowie Strafverfolgungsbehörden. In Gesprächen mit Vertretern aus Wirtschaft, Kongress, Regierungsbehörden, Interessenverbänden und Denkfabriken hatten die Datenschutzexperten die einmalige Gelegenheit die amerikanischen Perspektiven aus verschiedenen Blickwinkeln kennenzulernen und sich mit ihren amerikanischen Counterparts auszutauschen.
(Quelle: FNF)

FNF-Podiumsdiskussion zum Thema 'Die politischen Herausforderungen Deutschlands'

Wie bewältigt Deutschland die aktuelle Flüchtlingskrise? Was ist Deutschlands Standpunkt gegenüber Russland? Und wie sehen die Perspektiven für die Freien Demokraten aus? Auf diese und weitere Fragen gingen Dr. Ekkehard Klug, Mitglied des Landtages in Schleswig-Holstein, Gisela Piltz, Kuratoriumsmitglied der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und Dr. Matthias Schulenberg, Vorsitzender des FDP-Bundesfachausschusses für Justiz, vor dem Publikum des Transatlantischen Dialogprogramms (TAD) der Stiftung in Washington, DC ein.
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(Quelle: Wikipedia/Public Domain)

FNF-Bericht: 11. TTIP-Verhandlungsrunde: EU-Kommission veröffentlicht Verhandlungsergebnisse

Seit Mitte 2013 beraten die Vereinigten Staaten und die Europäische Union über die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP). Ende Oktober 2015 fand die 11. Verhandlungsrunde in Miami, FL statt. Neben der EU-Handelskommissarin Cecilia Malmstörm und den Verhandlungsführern Ignacio Garcia Bercero (EU) und Dan Mullaney (USA) nahmen über 120 Verhandler teil. Die Gespräche fokussierten sich auf die tragenden Säulen der Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft: Marktzugang, regulatorische Zusammenarbeit und Handelsregeln. Die Ergebnisse der Verhandlungen wurden im Nachgang von der EU-Kommission veröffentlicht.
(Quelle: Wikipedia/Public Domain)

FNF-Hintergrund: Die „Transpazifische Partnerschaft“ (TPP) und die Zukunft des Freihandels

Im Oktober 2015 haben 12 Pazifik-Anrainerstaaten die Verhandlungen zur Trans-Pacific Partnership (TPP) abgeschlossen. Neben den Wirtschaftsmächten Japan und USA gehören Australien, Brunei, Chile, Kanada, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Peru, Singapur und Vietnam zu den Vertragspartnern der neuen Transpazifischen Partnerschaft. Die Mitglieder vereinen 40% des globalen Handels auf sich. Aufgrund der schieren Größe der geplanten Freihandelszone gilt das Abkommen daher als historisch. Der vorliegende Hintergrundbericht zum Thema ‚Bridging the Gap: Understanding the impact of TPP on Australia, and the future of free trade – a view from down under‘ beleuchtet die Chancen, die das Abkommen für Australien birgt, und geht zudem auf die aktuelle Debatte auf U.S.- amerikanischer Seite ein.
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(Quelle: Pexels/Public Domain)

Umfrage: Weltweite Meinung zum Thema Klimawandel

Anlässlich der UN-Klimakonferenz, die derzeit in Paris stattfindet, hat das Pew Research Institute eine globale Umfrage zum Thema Klimawandel durchgeführt. In 40 Ländern wurde die Meinung der Öffentlichkeit zu diesem wichtigen Thema eingeholt. 54% der Befragten halten den Klimawandel für ein großes und akutes Problem, wobei regionale Unterschiede deutlich werden. Während in Lateinamerika fast 75% der Befragten besorgt sind, sieht man den Klimawandel in den USA (45%) und in China (18%), den beiden größten CO2-Emittenten weltweit, als nicht so gravierendes Problem. Im Durchschnitt ist sich die Mehrheit der Befragten einig, dass es, um den Klimawandel zu bekämpfen, nicht nur politische Maßnahmen bedarf, sondern vor allem auch ein Wandel im Verhalten der Menschen stattfinden müsse.
(Quelle: Wikipedia/PublicDomain)

Serie US-Präsidentschaftskandidaten

Heute im Porträt: Chris Christie (R). Der 53-Jährige ist zweifach gewählter Gouverneur von New Jersey. Christie gilt als moderat und bürgernah. Zu seinen Hauptthemen gehören die Wirtschafts- und Bildungspolitik. Er wirbt damit, seine Erfolge, die er in diesen Bereichen in New Jersey erzielen konnte, auch auf Bundesebene umzusetzen. Als im Jahr 2012 Hurrikan Sandy auf New Jersey traf, reagierte Christie umgehend mit Hilfsmaßnahmen und konnte so seine Kompetenz als Gouverneur beweisen und seine Beliebtheit unter den Wählern steigern. Doch mit Skandalen wie z.B. dem Stauskandal ‚Bridgegate‘ sorgte er für viel Unmut unter seinen Parteikollegen.
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Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
1730 Rhode Island Avenue NW | Washington, DC 20036 | USA | www.fnf-northamerica.org

Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit