05/04/2018

Folgen Sie uns
auf Twitter
Besuchen Sie uns
auf Facebook
(Quelle: © CC BY-SA 4.0 commons.wikimedia.org)

Amerika träumt weiter – Rassendiskriminierung in den USA 50 Jahre nach dem Tod von Martin Luther King Jr.

Vor genau 50 Jahren wurde die wohl talentierteste, überzeugendste und progressivste Stimme der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung gewaltsam zum Schweigen gebracht. Der Schock über das tödliche Attentat auf Martin Luther King Jr., das am 4. April 1968 in Memphis, Tennessee verübt wurde, hallt bis heute nach. King konnte während seiner Lebzeit bedeutende Fortschritte für die Rechte der Afroamerikaner erzielen. Sein Lebenswerk prägte eine neue Generation von Bürgerrechtlern, die an seinem Traum von Gleichberechtigung festhielten. Doch dieser Traum bleibt bis heute unerfüllt.
(Quelle: © CC BY-SA 4.0 commons.wikimedia.org/ Rhododendrites.)

2018 – Das Wahljahr der Frauen?

Das vor uns liegende US-Wahljahr wird von einigen Beobachtern in Erinnerung an die Präsidentschaftswahl des Jahres 1992 als „Jahr der Frauen“ deklariert. Damals wurden so viele Frauen wie nie zuvor in den Kongress gewählt. Gegenwärtig ist allerdings nur jeder fünfte US-Parlamentarier weiblich. Bei den anstehenden „Midterm elections“ im November dieses Jahres könnten sich diese Verhältnisse ändern.
Lesen Sie weiter Lesen Sie weiter
(Quelle: © CC BY-SA 2.0 flickr.com/ DonkeyHotey/ nicht bearbeitet)

Trumps Tricks – Die neue amerikanische Handelspolitik ist gefährlich und unberechenbar, aber clever

Ein Jahr lang hat der US-Präsident gegen den Freihandel gewettert und abwechselnd China, Europa sowie Mexiko beschimpft. Er hat geflucht und gepoltert, aber: Er hat nicht gehandelt. Seit einigen Wochen ändert sich dies. Erste Ergebnisse liegen vor. Zeit, eine erste Zwischenbilanz vorzulegen. Dies tut unser stellv. Vorstandsvorsitzender und Volkswirt Professor Paqué mit zwei Beiträgen. Der erste beschäftigt sich mit Trumps strategischen und taktischen Tricks, der zweite mit den Folgen für die Welthandelsordnung.
(Quelle: © wissanu01 / iStock / Getty Images Plus / Getty Images)

Quo Vadis, Freihandel?

Eines hat Donald Trump schon heute mit seinen protektionistischen Drohungen erreicht: Der Hühnerhaufen der US-Handelspartner ist aufgescheucht, alle flattern ungeordnet herum – nach dem Motto: Rette sich wer kann, jeder für sich alleine. Dies ist wohl unvermeidbar, bedroht aber die multilateral angelegte Welthandelsordnung, wie unser stellv. Vorstandsvorsitzender Professor Paqué bereits auf freiheit.org ausgeführt hat. Wir brauchen deshalb neue Wege. Im Folgenden zeigt er auf, in welche Richtung diese führen müssen.
Lesen Sie weiter Lesen Sie weiter
(Quelle: Wikimedia Public Domain by Veluben)

Podcast: Facebook-Datenskandal und die Zukunft des Verbraucherschutzes

Der Facebook-Datenskandal zieht immer weitere Kreise. Mark Zuckerberg sah sich zu einer umfassenden, öffentlichen Entschuldigung veranlasst. Cambridge Analytica hatte heimlich die Daten von bis zu 87 Millionen Facebook-Nutzern für den Präsidentschaftswahlkampf verwendet. Nicol Turner-Lee, Fellow der renommierten Brookings Institution, diskutiert angesichts der Vorfälle die datenschutzrechtlichen Aspekte.
(Quelle: © Center for Transatlantic Relations)

Studie: Zustand der transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen

Der jährliche Bericht über den Zustand der transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen vom Center for Transatlantic Relations ist besonders in diesem Jahr eine spannende Lektüre: wie werden sich der Brexit und auch Trumps Androhungen von Handelskriegen auf die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den USA und Europa auswirken? Welche Veränderungen werden sich aufgrund der rasanten Digitalisierung ergeben? Diese und andere Fragen werden in der Studie beantwortet.
Hören Sie rein Erfahren Sie mehr

Our "Washington Brief" is issued approximately twice a month with content in German and English. If you do not want to receive this newsletter in the future please reply to this email with "unsubscribe" in the subject line. Thank you.

Unser "Washington Brief" erscheint in der Regel zweimal im Monat und enthält Informationen auf Deutsch und Englisch. Wenn Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, antworten Sie bitte auf diese Mail mit dem Betreff "unsubscribe". Danke.

Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
1730 Rhode Island Avenue NW | Washington, DC 20036 | USA | www.fnf-northamerica.org

Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit