05/11/2015

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(Quelle: FNF)

Klausurtagung des Regionalbüros Europäischer und Transatlantischer Dialog

Vom 27. - 30.10.2015 haben sich die MitarbeiterInnen des Regionalbüros Europäischer und Transatlantischer Dialog (ETAD) in Luxembourg getroffen, um aktuelle Stiftungsprojekte und zukünftige Ziele gemeinsam zu besprechen. In Hintergrundsgesprächen mit FNF-Partnern informierten sich die Stiftungs-MitarbeiterInnen aus Brüssel, Potsdam, Prag, Athen und Washington, DC außerdem über derzeitige Entwicklungen auf EU-Ebene. Ein Besuch der Europäischen Zentralbank, des Europäischen Gerichtshofes sowie ein Gespräch mit der liberalen Bürgermeisterin von Luxembourg, Lydia Polfer, rundeten das Programm ab.
(Quelle: American Action Network)

Partner des TAD im CNN-Interview über die dritte republikanische TV-Debatte

Der ehemalige Geschäftsführer des 'Republican National Committee' und derzeitige Vorsitzende der Political Action Committees 'American Action Network' und 'Congressional Leadership Fund', Mike Shields, analysiert im Interview mit CNN die dritte Fernsehdebatte der republikanischen Präsidentschaftskandidaten. Aufhänger des Interviews ist die sogenannte „gotcha-question“, mit der die Moderatoren einer Debatte versuchen, die Kandidaten in die Ecke zu drängen. Bei der letzten Debatte beschuldigte Donald Trump den Moderator, dass er ihm eine solche Frage gestellt habe, um ihn schlecht dastehen zu lassen. Die Experten diskutieren außerdem darüber, in welchem Umfang die Kandidaten Mitspracherecht bezüglich des Formates und Ablaufes der Debatten haben sollten und hinterfragen die Rolle der Moderatoren und Journalisten.
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(Quelle: flickr/Theresa Thompson)

Republikaner punkten in 'off-year election'

Am 03.November 2015 fanden in den USA die ‚off-year elections‘ statt. Im Rahmen dieser Wahlen wurde der neue Sprecher des Repräsentantenhauses (Paul Ryan) sowie Gouverneure und Landtagsabgeordnete in einigen Bundesstaaten gewählt. Zudem wurde über Bürgerinitiativen entschieden, Bürgermeister gewählt und weitere kommunale Ämter besetzt. Die wichtigsten Ergebnisse der ‚off-year election‘ fast die Washington Post zusammen.
(Quelle: flickr/Justin Trudeau)

Der neue kanadische Premierminister Justin Trudeau stellt sein Kabinett vor

Zwei Wochen nach der Parlamentswahl wurde am Mittwoch Justin Trudeau zum neuen Premierminister Kanadas vereidigt. Trudeau ist der zweitjüngste Premierminister in der Geschichte Kanadas. Viele seiner Minister sind in seinem Alter - zwischen 35 und 50 Jahren. Frauen machen die Hälfte aller Kabinettsmitglieder aus. Trudeau erklärte: „Das Kabinett sieht aus wie Kanada". Erfahren Sie mehr über die Kabinettsmitglieder.
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(Quelle: flickr/John Kerry)

John Kerry über die außenpolitischen Herausforderungen der USA

Das Carnegie Endowment for International Peace, eine in Washington, DC ansässige Denkfabrik die sich auf außenpolitische Themen fokussiert, hatte Ende Oktober hohen Besuch. Der U.S.-amerikanische Außenminister John Kerry beleuchtete in seiner Rede die außenpolitische Agenda der USA. Dabei konzentrierte er sich auf die aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten und die Schwierigkeiten, mit denen die Region derzeit konfrontiert ist. Sein Blick in die Zukunft war positiver Natur. Um für Stabilität im Nahen Osten zu sorgen, sei jedoch eine immense Veränderung nötig, an der die internationale Gemeinschaft zusammen arbeiten müsse.
(Quelle: flickr/GageSkidmore)

Serie: US-Präsidentschaftskandidaten

Heute im Porträt: Donald Trump. Der Name Trump ist in aller Munde. Der 69-jährige republikanische Präsidentschaftsanwärter ist wohl der Kandidat des Wahlkampfes, der am meisten Aufsehen erregt. Seine große Bekanntheit verdankt er nicht nur seiner Karriere als Tycoon im Immobilien- und Entertainmentgeschäft, sondern vor allem seinem extrovertierten und offensiven Verhalten. Viele republikanische Wähler unterstützen Trump wegen seiner direkten Art und Weise. Er spricht das aus, was viele nicht wagen auszusprechen. Seine Kritiker positionieren ihn als Witzfigur, die im politischen Betrieb nichts zu suchen habe. So fragwürdig seine Wahlkampfstrategie auch ist, sie scheint bisher zu funktionieren. Unter der republikanischen Wählerschaft führt Trump die Umfragen immer noch an. Seine Kampagne, die den Titel „Make America Great Again“ trägt, konzentriert sich vor allem auf eine extreme Steuerreform und eine strikte Immigrationsreform.
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Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
1730 Rhode Island Avenue NW | Washington, DC 20036 | USA | www.fnf-northamerica.org

Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit