06/09/2018

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(Quelle: FNF.)

„Ein Multistakeholder-Dialog erlaubt es, einander als Partner und nicht als Gegner zu sehen.“

Im Interview berichtet Paula Estrella, Program Officer des Ateneo Menschenrechtszentrums in Manila, über ihre Arbeit und ihre Erfahrungen, die sie auf der Studienreise des Forum Weltwirtschaftsordnung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit zum Thema „Business and Human Rights: Protect, Respect, Remedy“ gesammelt hat.
(Quelle: © CC0 commons wikimedia / Mark Dillman)

Progressive Demokraten auf der linken Überholspur?

Das Gesicht von Alexandria Ocasio-Cortez ist aus der US-Berichterstattung über die diesjährigen Halbzeitwahlen nicht mehr wegzudenken. Schnell wurde die Jungpolitikerin mit puertorikanischen Wurzeln zur Symbolfigur eines sich abzeichnenden Trends, der die Demokratische Partei langfristig verändern kann: ein Zuwachs an Kandidaten, die sich als „progressiv“ oder – inspiriert von Bernie Sanders – „Demokratische Sozialisten“ beschreiben und dem „Establishment“ die Stirn bieten.
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(Quelle: FNF.)

„Wenn die Kooperation auf Bundesebene schwierig wird, muss Dialog auf Landesebene fortgeführt werden.“

Seit vielen Jahren pflegen die Wolfgang-Döring-Stiftung und die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit eine enge Kooperation mit der „National Conference of State Legislatures“ (NCSL), dem Dachverband der Parlamente US-amerikanischer Bundesstaaten. Einmal jährlich zieht die Jahrestagung der NCSL Landtagsabgeordnete aus allen US-Bundesstaaten, deren Mitarbeiter sowie Delegationen aus dem Ausland an. Auch aus Nordrhein-Westfalen reiste eine liberale Landtagsdelegation nach Los Angeles. Im Interview teilt Angela Freimuth MdL, Vizepräsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen und Vorsitzende der Parlamentariergruppe NRW-USA, ihre Eindrücke.
(Quelle: pixabay.com public domain)

Studie: Wie frei sind die U.S.-Bundesstaaten?

Für alle die wissen möchten, wie frei man im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wirklich ist, gibt es jetzt das offizielle Ranking des Cato Institutes. In 24 Kategorien wurde getestet, wie frei man sich in welchem Bundesstaat fühlen kann.
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(Quelle: © CC BY 2.0 wikimedai commons)

Digitale und wirtschaftliche Kluft in den USA

Ein aktueller Bericht des Brookings Institutes beschäftigt sich mit der zunehmend ernster werdenden Realität, dass in etwa 55 Millionen Amerikaner, vor allem in den ländlichen Gegenden, von einem zureichenden Anschluss ans Internet abgeschnitten sind. Warum dies für diese Menschen bedeutet von Entwicklungen des Marktes und der Gesellschaft immer weiter abgehängt zu werden, erfahren Sie im Folgenden.
(Quelle: picpedia by Nick Youngson CC BY-SA 3.0 Alpha Stock Images)

Studie: Amerikanische Demokratie in der Vertrauenskrise?

Weltweit kommen Demokratien immer mehr in Bedrängnis. Auch in einer so alten und erfolgreichen Demokratie wie der USA empfindet die Mehrheit der Bürger den Zustand der amerikanischen Demokratie als angeschlagen. Für die bangenden Zuschauer stellen sich bei solchen Prozessen vor allem zwei Fragen: Wie und Warum? Genau diesen Fragen versuchen das George W. Bush Institute, das Freedom Center und das Penn Biden Center in ihrer Studie auf den Grund zu gehen.
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Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
1730 Rhode Island Avenue NW | Washington, DC 20036 | USA | www.fnf-northamerica.org

Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit