08/03/2018

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(Quelle: © gutGettyImages/ adamkaz)

Die Angst vor den Halbzeitwahlen

Rund vierzehn Monate nach der Amtseinführung von Donald Trump befinden sich die USA schon wieder im Wahlkampfmodus. Am 6. November dieses Jahres stehen die „Midterm Elections“ an, die immer zur Halbzeit einer Präsidentschaft anstehen. Die Geschichte lehrt uns, dass die „Midterm Elections“ für die Partei, die im Weißen Haus regiert, sehr gefährlich werden können.
(Quelle: © Gettyimages/Marilyn Nieves)

Lasst die Spiele beginnen! Start der Vorwahlen zu den Midterm Elections 2018 in den USA

Lange bevor die Wählerinnen und Wähler im November entscheiden, wer künftig das Repräsentantenhaus und den Senat kontrollieren und die 36 zu vergebenden Gouverneurssitze innehaben wird, führen Demokraten wie Republikaner innerparteiliche Auseinandersetzungen darüber, welche ideologisch-programmatischen Weichenstellungen sie vornehmen wollen. Die Zwischenwahlen gelten als Messlatte der Erwartungen, die die Amerikanerinnen und Amerikaner an ihre Regierung haben. Die „Midterm Elections“ werden somit zum Referendum über die Präsidentschaft Trumps und die aktuellen republikanischen Mehrheiten im U.S.-Kongress.
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(Quelle: © MicroStockHub/ iStock / Getty Images Plus / GettyImages)

Wo Trumps Tiraden ins Schwarze treffen

Donald Trump schimpft auf vieles, was aus dem Ausland kommt. Kein Wunder, denn in seinem Weltbild des „America First“ ist der Rest der Welt ein Hort der Bedrohung der nationalen Interessen seiner eigenen großen Nation, der Vereinigten Staaten. Allerdings muss man genau hinschauen, bevor man seine Argumente vom Tisch wischt, nur weil er sie häufig aggressiv und anmaßend vorträgt. Gelegentlich hat er im Kern Recht.
(Quelle: © Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.)

„Wir müssen lernen, nüchterner mit Trump umzugehen“ – Christoph von Marschall im Interview über die Zukunft der transatlantischen Beziehungen

Christoph von Marschall, Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion des Tagesspiegel, berichtet in dieser Rolle seit vielen Jahren aus Washington und hat direkten Zugang zum Weißen Haus. Zur Zeit arbeitet er als erster Helmut-Schmidt-Fellow der ZEIT-Stiftung und des German Marshall Fund of the United States in Washington an einer Studie über die Zukunft der Transatlantischen Beziehungen.
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(Quelle: wikimedia commons by Dbenbenn)

Studie zum Stand der transatlantischen Beziehungen

Wie sehr sich die Wahrnehmung zwischen Menschen diesseits und jenseits des Atlantiks unterscheiden kann, wird in der jüngsten Studie des Pew Research Center deutlich. So wird der Zustand der deutsch-amerikanischen Beziehungen im jeweiligen Land ganz unterschiedlich bewertet. Auch darüber, welcher Aspekt der Zusammenarbeit am relevantesten ist, herrscht Uneinigkeit.
(Quelle: wikimedia commons by Voice of America)

Reaktionen auf US-Strafzölle

Trumps Ankündigung, Strafzölle auf Stahlimporte verhängen zu wollen, wirbelt die ohnehin unsteten transatlantischen Beziehungen weiter auf. Doch wie genau würde sich dies auf die Weltwirtschaft auswirken? Warwick J. McKibbin der Brookings Institution geht auf diese Frage ein und erläutert, welche Gegenmaßnahmen abseits eines Handelskrieges den betroffenen Staaten zur Verfügung stehen – und wie schmerzhaft diese für die USA sein würden.
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Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
1730 Rhode Island Avenue NW | Washington, DC 20036 | USA | www.fnf-northamerica.org

Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit