09/10/2015

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(Quelle: FNF)

Amerikanische Nachwuchstalente erkunden Europas Politik- und Kulturlandschaft

In der vergangenen Woche reisten amerikanische Nachwuchsführungskräfte aus Politik und Wirtschaft auf Einladung desTransatlantischen Dialogprogramms (TAD) der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF) für eine Woche durch Belgien und Deutschland. Die traditionelle Studienreise des TAD führte die TeilnehmerInnen mit europäischen und deutschen Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen. In Brüssel, Köln, Düsseldorf und Berlin verschafften sich die AmerikanerInnen einmalige Einblicke in das politische System und die wirtschaftliche Lage der EU und Deutschlands.
(Quelle: Wikipedia/Public Domain)

FNF-Brennpunkt: USA besiegeln Freihandelsabkommen mit asiatisch-pazifischen Ländern, kommt jetzt auch der Durchbruch für TTIP in Europa?

Nach jahrelangen Verhandlungen haben zwölf Pazifik-Anrainerstaaten ein historisches Freihandelsabkommen – die Transpazifische Partnerschaft (TPP) – abgeschlossen. Bevor der Vertrag in Kraft tritt, muss er von den Parlamenten aller Mitgliedsstaaten ratifiziert werden. Währenddessen erhofft man sich bei Befürwortern des Freihandels in Europa, dass der politische Impuls auch die Verhandlungen zum Transatlantischen Handels- und Investitionsabkommen (TTIP) belebt.
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(Quelle: flickr/Dennis Yang)

FNF-Policy Paper: Integrationspolitik: Welche Ansätze verfolgt der Einwanderungsmagnet USA?

Die Welt ist ständig in Bewegung. Hunderttausende Menschen sind tagtäglich auf nahezu allen Kontinenten auf der Flucht oder versuchen sich fern ihrer Heimat eine neue Existenz aufzubauen. Migration bedeutet Chancen und Bereicherung. Migration bedeutet aber auch Herausforderungen und Risiken. Die Herausforderungen bekommt Europa im Moment ganz deutlich zu spüren. Die Flüchtlingsströme aus Afrika und dem Nahen Osten stellen Bund, Länder und Kommunen vor neue Probleme und sorgen für Spannungen innerhalb der Gesellschaft. In Deutschland haben die Entwicklungen eine Debatte um ein neues Einwanderungsgesetz entfacht. Auch in den USA steht das Thema Einwanderungsreform seit Jahren auf der politischen Agenda. Doch während über die Sicherung der Grenzen debattiert wird, haben die politischen Entscheidungsträger einen entscheidenden Faktor der Einwanderungspolitik aus den Augen verloren: Die erfolgreiche Integration der Neuankömmlinge.
(Quelle: Wikimedia/PublicDomain)

GMF Podcast: Russia in Syria and A Mini-Reset?

In diesem Jahr forscht die Transatlantic Academy des German Marshall Fund of the United States zum Thema ‚Russia and the West‘. In einem aktuellen Podcast kommentieren die Experten der Academy - Ulrich Speck, Christopher Miller und Marek Menkiszak - die Rede von Präsident Vladimir Putin im Rahmen der Generalversammlung der Vereinten Nationen und Russlands Handeln im Syrien-Konflikt.
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(Quelle: Wikimedia/PublicDomain)

‚Stability Generation': Eine neue Strategie für die NATO

Der in Washington, DC ansässige Atlantic Council hat eine neue Strategie für die NATO vorgestellt. Unter dem Titel ‚Stability Generation‘ schlägt die Denkfabrik vor, dass die NATO eine Strategie verfolgen müsse, die Stabilität und Sicherheit in den NATO-Staaten gewährleistet und Bedrohungen durch benachbarte Länder eindämmt. Aktuelle Herausforderungen sollen in drei Schritten bewältigt werden: Gemeinsame Abwehr von Gefahren, Krisenmanagement, kooperative Sicherung und Stabilisierung.
(Quelle: flickr/GageSkidmore)

Serie: US-Präsidentschaftskandidaten 2016

Heute im Porträt: Carly Fiorina. Die 61-jährige republikanische Kandidatin geht als zweite Frau neben Hillary Clinton in das Rennen um das Präsidentschaftsamt. Unter dem Motto „New Possibilities. Real Leadership.“ führt sie ihren Wahlkampf basierend auf den Erfahrungen, die sie in ihrer vorpolitischen Karriere als CEO des Technologie-Konzerns Hewlett-Packard (HP) gesammelt hat. Fiorina war die erste Frau, die eines der ‚Fortune 50‘ Unternehmen leitete. Doch ihre Karriere war nicht immer von Erfolgen geprägt. Fiorina war an der Fusion zwischen HP und Compaq beteiligt, welche als Fehlentscheidung eingestuft wird. Die frühere Beraterin von John McCain (Wahlkampf 2008) kritisiert Obamas Gesundheitsreform und verteidigt die Überwachungsprogramme der NSA. Trotz ihres starken Auftrittes bei der zweiten TV-Debatte der republikanischen Kandidaten werden ihr kaum Chancen eingeräumt, die republikanischen Vorwahlen zu gewinnen.
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Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
1730 Rhode Island Avenue NW | Washington, DC 20036 | USA | www.fnf-northamerica.org

Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit