11/07/2018

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(Quelle: © CC BY-SA 2.0/Flickr/The White House.)

“Soft Brexit” sorgt für Ungewissheit in Washington

Dem Multilateralismus hat die Trump-Administration öffentlich abgesagt. Bilaterale Abkommen zwischen zwei Staaten erklärte Präsident Trump hingegen als besten „Deal“ für amerikanische Arbeiter und die Interessen der USA. So soll auch ein bilaterales Abkommen mit dem Vereinigten Königreich für die post-Brexit Ära ausgehandelt werden. Antworten auf die Frage, wie es weiter geht, erhofft man sich vom Aufeinandertreffen Trumps und Mays am Donnerstag in London.
(Quelle: © CC BY-SA 2.0 / Gage Skidmore.)

Please, no cherry picking, Mr President! - Donald Trumps Handelspolitik wird immer undurchsichtiger

Es ist kaum möglich Donald Trump in all seinen Winkelzügen zu verstehen und sein weiteres Verhalten vorauszusagen. Unser stellv. Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Paqué macht einen weiteren Versuch zur Jahresmitte - Verfallsdatum ungewiss. Seine Botschaft: Europa, bleib' wachsam!
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(Quelle: CSIS)

Podcast-Serie: Die „Trade Guys“

Bei Donald Trumps Handelspolitik ist es schwierig, den Überblick zu bewahren. Doch mit den „Trade Guys“ des Center for Strategic and International Studies wird es jetzt ein bisschen einfacher. Einmal wöchentlich diskutieren die Handelsexperten Scott Miller und Bill Reinsch aktuelle Entwicklungen und mögliche langfristige Folgen der handelspolitischen Entscheidungen des US-Präsidenten.
(Quelle: wikipedia public domain )

Analyse zur Lastenteilung in der NATO

US-Präsident Trump macht weiter Druck auf die NATO-Partner, zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben. Dieses Ziel schrieben die Mitgliedsstaaten 2014 beim NATO-Gipfel in Wales gemeinsam fest. Seitdem wird über das Zwei-Prozent-Ziel diskutiert. Vor allem deswegen, weil es von den Bündnispartnern unterschiedlich interpretiert wird. In einem aktuellen Bericht analysieren Experten des Center for Strategic and International Studies (CSIS) die Orientierungsgrößen der NATO und identifizieren Informationslücken in der Datenerhebung zu Verteidigungsausgaben, die geschlossen werden müssen.
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(Quelle: FNF)

Podcast: Supreme Court billigt Trumps Einreiseverbot - Und was jetzt?

Ende Juni bestätigte der Supreme Court in Washington, DC das jüngste Einreiseverbot von Präsident Trump für Menschen aus mehreren islamischen Ländern. Das Urteil kippt Entscheidungen niedrigerer Gerichtsinstanzen, die Trumps Erlass auf Eis gelegt hatten. Im Brookings Podcast diskutiert Außenpolitikexpertin Jessica Brandt die Bedeutung und Tragweite der Supreme Court Entscheidung.
(Quelle: Center for Transatalntic Relations)

Sommerlektüre: Außenpolitik beginnt vor der eigenen Haustür

In dem Buch „Domestic Determinants of Foreign Policy in the European Union and the United States” diskutieren amerikanische und europäische Wissenschaftler innenpolitische Einflussfaktoren, die die außenpolitischen Beziehungen der transatlantischen Partner maßgeblich bestimmen. Dazu zählen u.a. demografische Trends, neue politische Kräfte, sich wandelnde wirtschaftliche Bedingungen sowie persönliche als auch institutionelle Faktoren.
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Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
1730 Rhode Island Avenue NW | Washington, DC 20036 | USA | www.fnf-northamerica.org

Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit