11/10/2018

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(Quelle: © Executive Office of the President of the United States / U.S. Government.)

Freihandel reloaded? Neues Handelsabkommen zwischen den USA, Mexiko und Kanada

Nachdem sich die USA und Mexiko bereits Ende August auf eine neue Handelsvereinbarung, die das nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) reformieren und modernisieren soll, geeinigt hatten, ist nun auch Kanada mit an Bord. Damit geht eine lange Zitterpartie zu Ende. Denn noch vor ein paar Wochen war völlig ungewiss, ob Kanada sich dem neuen Pakt anschließen würde. Die Neuerungen betreffen vor allem die Autoindustrie und den kanadischen Milchmarkt.
(Quelle: © Flickr/The White House.)

NAFTA-Match: Kein Sieger bei Trump vs. Trudeau

Der neue Handelsvertrag zwischen Kanada, den USA und Mexiko hat einen hässlichen Namen: USMCA, ein schnödes Kürzel für USA-Mexiko-Kanada. Das stolze liberale Wort “Free Trade” kommt darin nicht vor, denn Donald Trump meidet den Begriff, denn er hasst den Freihandel. Da verwundert es allerdings schon, dass inhaltlich USMCA wesentliche Charakterzüge von NAFTA aufrechterhält. Wirklich durchsetzen konnte sich der Protektionist Trump gegenüber dem Liberalen Trudeau nicht. Also eine Chance für die Zukunft? Könnte es im Handelskonflikt zwischen den USA und der EU ähnlich kommen? Unser Vorstandsvorsitzender Professor Paqué sagt ja, mahnt aber zur Vorsicht – nach jüngsten Gesprächen in der kanadischen Hauptstadt Ottawa.
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(Quelle: © FNF.)

Zukunft der Arbeit: Programm des Forums Weltwirtschaftsordnung

Auf Einladung des Forums Weltwirtschaftsordnung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit reisten Ende September Arbeitspolitikexperten aus der Schweiz, der Tschechischen Republik, Marokko, Südafrika, Tansania, Tunesien und dem Vietnam nach Washington, DC und Michigan, um sich vor Ort untereinander und mit ihren amerikanischen Counterparts zum Thema Zukunft der Arbeit auszutauschen und neue Netzwerke zu bilden. Auf der Agenda standen sowohl Termine mit der amerikanischen Regierung, dem öffentlichen Sektor und Denkfabriken als auch Gespräche mit Repräsentanten aus dem privaten Bereich.
(Quelle: © FNF.)

Studienreise für Political Professionals aus Kanada und den USA nach Deutschland

Wie funktioniert Politik in Deutschland? Wie ist die Stimmung im Land und was bewegt die Bürgerinnen und Bürger ein Jahr nach den Bundestagswahlen? In Gesprächen mit Vertretern auf Landes- und Bundesebene ging eine Gruppe kanadischer und US-amerikanischer Political Professionals diesen Fragen in Kiel und Berlin auf den Grund.
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(Quelle: © FNF.)

Oh Canada! Team des Europäischen und Transatlantischen Dialogs tagt in Ottawa

Anfang Oktober kam das Team des Europäischen und Transatlantischen Dialogs der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Kanada zusammen, um über aktuelle Entwicklungen innerhalb der Stiftung sowie zukünftige Projekte zu diskutieren. Die Kolleginnen und Kollegen nutzten die Zeit in Ottawa auch, um sich mit wichtigen kanadischen Partnern auszutauschen und zu vernetzen. Neben einem Gespräch mit der Abgeordneten Linda Lapointe aus Rivière-des-Mille-Îles standen auch Termine mit Canada2020, der Liberalen Partei Kanadas und dem Ministerium für internationalen Handel auf der Agenda. Ein besonderes Highlight der Regionalfachtagung war die Beobachtung der "Question Period" mit Premierminister Justin Trudeau im kanadischen Parlament.
(Quelle: © Pixabay Public Domain.)

Transatlantische Beziehungen auf einer Skala von 1 bis 10

Dass es mit den Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union momentan nicht zum Besten steht, ist wohl ein offenes Geheimnis. Aber wie bewerten Experten des renommierten Brookings Institutes die transatlantischen Beziehungen konkret auf einer Skala von eins bis zehn?
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Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
1730 Rhode Island Avenue NW | Washington, DC 20036 | USA | www.fnf-northamerica.org

Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit