13/07/2017

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(Quelle: pixabay.com public domain)

Die USA, der “Lonesome Cowboy” – Trumps Auftritt auf dem G20-Gipfel in Hamburg

In der vergangenen Woche haben sich die Staats- und Regierungschefs der G20 in Hamburg getroffen. Am Ende eines jeden Gipfeltreffens steht eine gemeinsame Erklärung, in der die wichtigsten Ergebnisse festgehalten werden. In diesem Jahr kam man schnell überein, beim Kampf gegen Terrorismus enger zusammenzu-arbeiten und die Frauenförderung in Entwicklungsländern stärken zu wollen. Auf anderen Handlungsfeldern war es allerdings nicht so einfach, einen Konsens zu finden, was für die sonst um Einigkeit bemühte Gruppe der G20 ungewöhnlich ist.
(Quelle: CC BY 4.0 kremlin.ru)

Wie der G20-Gipfel aus amerikanischer Sicht gelaufen ist

Selten war das Interesse an einem G20-Gipfel so hoch wie in diesem Jahr. Und keiner der teilnehmenden Staats- und Regierungschefs wurde im Vorfeld des Gipfeltreffens so häufig gegoogelt wie Donald Trump. Nachdem seine erste Auslandsreise Ende Mai wohlwollend als „holprig“ charakterisiert worden war, war die Öffentlichkeit gespannt, wie er sich auf dem internationalen Parkett der G20 schlagen würde. Donald Trump feierte auf Twitter das Gipfeltreffen als „großen Erfolg für die USA.“ Doch wie sehen das seine Beobachter?
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(Quelle: pixabay.com public domain)

Freihandel unter Trump: Ein Ausblick aus amerikanischer Perspektive

Zu Beginn des amerikanischen Wahlkampfes waren einige Handelsverfechter noch erfreut über die Kandidatur des anerkannten und renommierten Geschäftsmannes Donald Trump. Doch wurden sie bald eines Besseren belehrt: Mit kritischen Aussagen zum Freihandel und einer "America-First"-Rhetorik versprach Trump während des Wahlkampfes, jedes Handelsabkommen der USA genauestens zu prüfen, um „jeden Missbrauch von Handelsabkommen zu identifizieren, den andere Länder derzeit nutzen, um (…) den amerikanischen Arbeitern zu schaden“. Seit seiner Ernennung zum Präsidenten stimmen die Versprechungen des Kandidaten Trump mit den Aktionen des Präsidenten Trump jedoch nicht immer überein.
(Quelle: FNF Europe)

Re-Animate Europe: And the winner is...

...Magdalena Kaszuba! Die Studentin aus Hambrug hat mit ihrem Comic “The Old Lady Gives No Anwser” den ersten Platz belegt. Der internationale Comicwettbewerb "Animate Europe" wurde 2013 vom Brüsseler Büro der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit ins Leben gerufen. In diesem Jahr ging der Wettbewerb in die dritte Runde. Die Jury hatte die Qual der Wahl, denn es wurden über 70 Comics eingereicht. Magdalena Kaszuba hat das Rennen gemacht. Die Kanadierin Jordana Globerman landete mit ihrem Comic “My Uncle’s Dream” auf Platz zwei und Štěpanká Jislová mit seinem Comic im Leitfadenstil "How to Save the World” auf Platz 3. Herzlichen Glückwunsch!

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Bonjour et Bienvenue: Trump in Paris

Der Präsident der Vereinigten Staaten wird diese Woche in Paris als Ehrengast erwartet, um gemeinsam mit Staatspräsident Macron den französischen Nationalfeiertag zu feiern. Vom Klimawandel bis zum Freihandel - Trump und Macron sind bei fast allen Themen von gegensätzlicher Meinung. Dennoch könnten beide von diesem Besuch profitieren, kommentieren Jeffrey Rahke und Boris Toucas vom Center for Strategic and International Studies.

(Quelle: pixabay.com public domain)

Studie: Vertrauen in Trump sinkt

Laut einer aktuellen Studie des Pew Research Center, zu der Personen aus 37 Ländern befragt wurden, schenken nur noch durchschnittlich 22 Prozent der Befragten Präsident Trump Vertrauen in internationalen Angelegenheiten. Bei seinem Vorgänger Barack Obama lag dieser Wert noch bei 64 Prozent. Besonders schlecht schnitt er bei den engen U.S.-Verbündeten in Europa und Asien, sowie bei seinen Nachbarn in Kanada und Mexiko ab. Am meisten Vertrauen haben die Befragten in Angela Merkel, die in der Umfrage 47 Prozent erreichte.
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Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
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Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
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Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
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