(Quelle: FNF)
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Schatzmeister der Stiftung zu Besuch in Washington, DC |
In der vergangenen Woche war Manfred Richter, Schatzmeister der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, zu Besuch in Washington, DC, um sich über die politische Lage in den USA zu informieren und im Gegenzug seine amerikanischen Gesprächspartner bezüglich aktueller Ereignisse in Deutschland auf den neusten Stand zu bringen. Teil seines Programms waren eine öffentliche Veranstaltung des Transatlantischen Dialogprogramms, auf der Richter zum Thema "New Government, Same Coalition - The Political Situation in Germany" sprach, sowie Hintergrundgespräche mit Repräsentanten der Washington International Trade Association, der Brunswick Group, der Deutschen Botschaft, dem American Council of Young Political Leaders, dem National Democratic Institute, dem International Republican Institute, des National Interest, des International Monetary Funds und der American Federation of Labor and Congress of Industrial Organizations. Außerdem hatte Richter die Gelegenheit, sich mit der ehemaligen Geschäftsführerin der Demokratischen Partei Amy Dacey, dem ehemaligen Geschäftsführer der Republikanischen Partei Mike Shields, der ehemaligen stellv. Stabschefin im Weißen Haus Katie Walsh sowie dem kanadischen Abgeordneten der Liberalen Partei Kanadas Greg Fergus auszutauschen. |
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(Quelle: © U.S. Department of State)
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Verkehrte Welt – Zwischen G7-Debakel und Singapur-Spektakel |
Immer wenn man denkt, es geht nicht schlimmer, kommt von irgendwo ein Trump-Tweet her. Auf dem Weg zum historischen Treffen mit Nordkoreas Diktator Kim Jong Un zog der U.S.-Präsident gerade mal drei Stunden nach dem Ende des Gipfels live aus der Air Force One seine Zustimmung zur gemeinsamen Abschlusserklärung per Twitter zurück. Zeit und Ort seiner Ankündigung hätten paradoxer nicht sein können. Seinen Verbündeten zeigt er die kalte Schulter und plant gleichzeitig eine Charmeoffensive bei U.S.-Gegnern in Singapur. |
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(Quelle: © Dan Scavino Jr./commons.wikimedia/public domain/)
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Nordkorea-Gipfel: Gutgläubigkeit von Seiten des US-Präsidenten? |
Donald Trump und Kim Jong Un haben sich die Hände geschüttelt. Ob Nordkorea aber wirklich nuklear abrüsten wird? Unser Nordkorea-Experte Lars-André Richter mit einer ersten Einschätzung zum Treffen von Trump und Kim Jong Un. |
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(Quelle: © publicdomain/ wikipedia.org/ https://twitter.com/Scavino45/status/1006356031688134657)
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Experten des Brookings Instituts kommentieren den USA-Nordkorea-Gipfel |
Donald Trump und Kim Jong Un haben sich in Singapur zum Frieden und einer Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel bekannt. Nach dem Gipfel teilen Außenpolitikexperten des Brookings Instituts ihre Einschätzungen. |
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(Quelle: © GettyImages/ Vepar5.)
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Der „Super Tuesday” der Halbzeitwahlen 2018 |
In den USA wurde in der vergangenen Woche fleißig gewählt. Anfang Juni gingen Wähler in Alabama, Mississippi, New Jersey, New Mexiko, South Dakota, Iowa, Montana und Kalifornien zur Wahlurne, um die Kandidaten für die anstehenden Halbzeitwahlen zu bestimmen. Aufgrund der hohen Anzahl an Bundesstaaten, in denen gleichzeitig Vorwahlen stattfanden, spricht man auch vom „Super Tuesday“ des Wahljahres 2018. |
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(Quelle: © Darwel / iStock Getty Images Plus)
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Trump, Zölle und Handelstrauma |
Am 31. Mai 2018 hat die Trump-Administration Zölle von 25 Prozent auf Stahlimporte und 10 Prozent auf Aluminiumimporte aus Mexiko, Kanada und der Europäischen Union angekündigt. Seit dem 1. Juni sind diese Strafzölle in Kraft. Damit hat Trump ein zentrales und für seine Wähler wichtiges Wahlkampfversprechen umgesetzt. Die Strafzölle behindern jedoch nicht nur die Zusammenarbeit der Vereinigten Staaten mit drei ihrer engsten Verbündeten, sondern auch U.S.-amerikanische Produzenten, die zukünftig mit einer geringeren Wettbewerbsfähigkeit ihrer Waren zu kämpfen haben werden. |
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Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
1730 Rhode Island Avenue NW | Washington, DC 20036 | USA | www.fnf-northamerica.org
Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
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