14/09/2017

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(Quelle: © iStock/ beklaus)

Stadt, Land, Endstation?

Das Stadt-Land-Gefälle in den Vereinigten Staaten wächst zunehmend. Der ländliche Raum steht vor einer existenziellen Krise und fühlt sich von der Bundesregierung in Washington im Stich gelassen. Ihre Frustration brachten Amerikas Landbewohner bei der vergangenen Präsidentschaftswahl zum Ausdruck. Mehrheitlich stimmten sie in der Hoffnung, er würde ihre wirtschaftliche Situation verbessern, für den Politneuling Donald Trump. Stadt und Land driften jedoch nicht allein aufgrund wirtschaftlicher Ungleichheiten immer weiter auseinander. Auch unterschiedliche Wertvorstellungen tragen dazu bei, dass das gegenseitige Vertrauen schwindet. Der Vertrauensverlust wiederum hemmt den Willen vieler Landbewohner, ihre Heimat zu verlassen, um nach besseren beruflichen Chancen im städtischen Raum zu streben.
(Quelle: © CC BY-NC-ND 2.0/ flickr.com Bob Mical)

AmeriKKKas dunkles Erbe – Der Glaube an die weiße Vorherrschaft in den Südstaaten

Die hasserfüllten und für eine Gegendemonstrantin tödlich verlaufenen Proteste eines rechten Bündnisses in Charlottesville zeigen, dass in den Vereinigten Staaten ein Kulturkampf tobt, der längst überwunden geglaubte Ressentiments zu Tage fördert. Die Kontroverse um ein konföderiertes Reiterstandbild in Charlottesville ist dabei kein Einzelfall – Auseinandersetzungen um rechte Symbolik, Rassismus und die Rolle des Staates finden überall im Land statt.
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(Quelle: FNF)

Forum Weltwirtschaftsordnung: Kick-Off-Veranstaltung zur Zukunft des Freihandels

Im August reisten Handelsexperten aus Brüssel, Pakistan, Südafrika, China, dem Libanon, Serbien und der Slowakei auf Einladung des Forums Weltwirtschaftsordnung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit nach Washington, DC, um vor Ort mit ihren amerikanischen Kollegen über die Zukunft des weltweiten Freihandels zu diskutieren. Teil der Expertenreise war auch eine öffentliche Veranstaltung, auf der die Teilnehmer Einblicke in die Freihandelsdebatte in ihren Heimatländern gewährten.
(Quelle: FNF Europe)

Game of Thrones: Gibt es Liberale in Westeros?

Die US-amerikanische Fernsehserie „Game of Thrones“ spielt in einer fiktiven Welt auf den Kontinenten Westeros und Essos. Thematisiert werden Politik und Machtkämpfe, Gesellschaftsverhältnisse, Kriege und Religion. Die meisten der zahlreichen Charaktere sind zutiefst konservativ: Sie vertreten traditionelle Werte, halten an monarchischen Grundsätzen fest und verkörpern klassische „Power Player“. Doch gibt es auch Liberale in Westeros? In einer Analysereihe von FNF Europe geht Dr. Csaba Tóth des Budapester Think Tanks Republikon Institute dieser Frage nach.
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(Quelle: Wikipedia Public Domain by Journalist 1st Class Preston Keres)

Podcast: Neue Dimension des Terrors

In diesem Jahr haben sich die Terroranschläge vom 11. September 2001 zum 16. Mal gejährt. Im aktuellen Brookings Podcast erläutert Nahost-Experte Chris Meserole, wie sich die Taktiken der terroristischen Gruppen seitdem verändert haben. So nutze der Islamische Staat sowohl die Vorzüge der Smartphone-Ära als auch „Low-Tech“ Methoden. Meserole geht auch darauf ein, wie man mit dieser neuen Ära des Terrorismus umgehen sollte.
(Quelle: Flickr by Gage Skidmore)

"What Happened" - Interview mit Hillary Clinton

Zehn Monate nachdem Hillary Clinton die Präsidentschaftswahl gegen Donald Trump verloren hat, veröffentlicht sie ihr Buch "What Happened”, indem sie tiefe Einblicke in den Wahlkampf und ihr Seelenleben liefert. In den USA ist das Buch ein absoluter Verkaufsschlager. Im Interview mit dem öffentlichen Rundfunksender NPR spricht Clinton über ihr Buch, die Wahl und wie es ihr seit dem Wahlabend ergangen ist.
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Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
1730 Rhode Island Avenue NW | Washington, DC 20036 | USA | www.fnf-northamerica.org

Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit