(Quelle: Wikimedia/PublicDomain)
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FNF Transatlantik Konferenz 2015: Immigration & Integration - Ein länderübergreifender Vergleich |
Die anhaltenden Flüchtlingsströme aus Nordafrika und dem Nahen Osten rücken die Themen Immigration und Integration in den Mittelpunkt der politischen Diskussion in Europa. Um diese Diskussion aufzugreifen und auf eine transatlantische Ebene zu bringen, haben sich die amerikanischen und europäischen Teilnehmer der diesjährigen Transatlantik Konferenz des Transatlantischen Dialogprogramms der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit über die Einwanderungs- und Integrationssysteme in Deutschland, Kanada und den USA ausgetauscht.
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(Quelle: Andre Albinati)
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FNF-Interview: Kanadische Unterhauswahlen 2015- Ein Blick in die Kristallkugel |
Am 19. Oktober 2015 finden die 42. kanadischen Unterhauswahlen statt. Gewählt werden 338 Mitglieder des kanadischen Unterhauses. Um Einblicke in aktuelle Wahltrends und den Status quo der Liberalen Partei Kanadas zu bekommen, sprach das Transatlantische Dialogprogramm (TAD) der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit mir dem Politikberater Andre Albinati, Berater bei der Earnscliffe Strategy Group in Ottawa und langjähriger Partner des TAD. |
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(Quelle: Wikimedia/PublicDomain)
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FNF-Interview: Finanzkrise in der Karibik – Reformplan soll Puerto Rico wiederbeleben |
Vor einigen Wochen verkündete der puerto-ricanische Gouverneur Alejandro García Padilla die Zahlungsunfähigkeit der Karibikinsel und gab bekannt, dass die Krise nicht ohne Beihilfe der Gläubiger zu überwinden sei. Bereits vor der internationalen Staatsschuldenkrise, die im Jahr 2007 ausbrach, litt die Insel unter einer anhaltenden Rezession. Mittlerweile steht Puerto Rico vor einem Schuldenberg in Höhe von 73 Milliarden U.S.-Dollar (66 Milliarden €). Ein umfassender Reformplan soll der Karibikinsel wieder auf die Beine helfen. Im Interview erkläutert Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer des Transatlantischen Dialogprogramms, die Situation in Puerto Rico.
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(Quelle: Wikimedia/PublicDomain)
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10 Fakten über Religion in den USA |
Im Vorfeld der USA-Reise von Papst Franziskus, die er Ende September antreten wird, hat das Pew Research Institute einen Bericht über den aktuellen Stand von Religion in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Der mit Forschungsdaten hinterlegte Artikel beschäftigt sich mit Themen wie der gleichgeschlechtlichen Ehe, Abtreibung, Konfessionslosigkeit und Konversion. Einer der herausragendsten Trends ist der stetig steigende Anteil der Amerikaner, die keiner Religion angehören (Von 16% im Jahr 2007 auf 23% im Jahr 2014). |
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(Quelle: Wikimedia/PublicDomain)
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Präsidentschaftswahl 2016: Die Bedeutung des Bundesstaates New Hampshire |
Der Wahlkampf für die Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr ist bereits in vollem Gange. Den Auftakt der Vorwahlen macht bekanntlich der Bundesstaat Iowa am 18. Januar 2016 mit seinen 'Caucuses', gefolgt von den 'Primaries' in New Hampshire am 26. Januar. Betrachtet man Statistiken aus der Vergangenheit, sind die Ergebnisse des Vorwahlbezirkes New Hampshire bereits ausschlaggebend für den späteren Wahlausgang. Die Bedeutung des Bundesstaates New Hampshires setzt die Kandidaten daher unter enormen Druck, ein positives Ergebnis zu erzielen. |
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(Quelle: Wikimedia/Public Domain)
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Serie: US-Präsidentschaftskandidaten 2016 |
Heute im Porträt: Martin O’Malley. Der 52-jährige gilt derzeit als stärkster Herausforderer von Hillary Clinton. Als ehemaliger Bürgermeister von Baltimore und Gouverneur von Maryland konnte er bereits Erfahrung in politischen Ämtern sammeln. Während seiner Amtszeit legalisierte er die gleichgeschlechtliche Ehe und schaffte die Todesstrafe in Maryland ab. O’Malleys Wahlkampf wird seinen 15 Punkteplan „Rebuild the American Dream“ in den Mittelpunkt rücken, der beispielsweise vorsieht, dass durchschnittliche Familieneinkommen zu erhöhen, die Arbeitslosenquote unter Jugendlichen zu senken und Bildungseinrichtungen zu verbessern. Das Thema Waffengesetz und eine Reform der Sicherheitspolitik stehen ebenfalls auf seiner Agenda. Auch im Bereich Einwanderungspolitik bezieht er Stellung: Er knüpft an Obamas Plan, der vorsieht 11 Millionen Migranten ohne Aufenthaltsgenehmigung die amerikanische Staatsbürgerschaft zu verleihen, an und postuliert, dass die USA mehr syrische Flüchtlinge aufnehmen sollte. |
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Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
1730 Rhode Island Avenue NW | Washington, DC 20036 | USA | www.fnf-northamerica.org
Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
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