18/03/2016

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(Quelle: Wikimedia Commons by Donkey Hotey)

Dossier US-Wahlen: Super Tuesday Klappe, die Dritte – Klarheit bei den Demokraten, Verwirrung bei den Republikanern

Nach den Vorwahlen der Republikanischen und der Demokratischen Partei in Florida, Ohio, North Carolina, Illinois und Missouri am vergangenen Dienstag ist nur eines klar: Hillary Clinton wird die Präsidentschaftskandidatin der Demokratischen Partei sein, wie schon vor Beginn des Vorwahlprozesses erwartet. Bei den Republikanern dagegen wurde die Situation im Hinblick auf die Delegiertenstimmen seit dem letzten Wahltag nur noch verwirrender und komplizierter.
(Quelle: flickr by Michael Vadon)

Dossier US-Wahlen: Wer wählt eigentlich Donald Trump?

Donald Trump überrascht sowohl seine Kritiker als auch seine Unterstützer. Als er im Sommer 2015 seine Kandidatur bekannt gab, rechnete wohl niemand damit, dass er zehn Monate später das Feld der republikanischen Präsidentschaftsbewerber anführen würde. Er ist bekannt für seine kuriosen Auftritte und seine xenophoben, sexistischen und politisch nicht korrekten Aussagen. In Deutschland stößt die Begeisterung für Trump weitgehend auf Unverständnis, doch auch in den USA hat der Immobilienmogul viele Kritiker.
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(Quelle: flickr by SA 2.0 Cubahora)

FNF-Interview: Das Ende der karibischen Eiszeit? Im Gespräch über die US-Kubapolitik

Ende 2014 hatte Präsident Obama einen drastischen Kurswechsel der US-amerikanischen Kubapolitik angekündigt. Zeitgleich teilte auch der kubanische Staatschef Raúl Castro seine Absicht mit, das Verhältnis zu den USA zu normalisieren. Als erster US-Präsident seit 1928 reist Barack Obama nun am 21. und 22. März nach Kuba. Im Interview mit freiheit.org erläutert Dr. Alejandro A. Chafuen, Vorsitzender des Atlas Network in Washington, DC, was seit der Ankündigung geschehen ist, wie sich der Kurswechsel auf die Situation in Kuba auswirkt und welche Rolle das Thema im Präsidentschaftswahljahr spielt.
(Quelle: flickr by Donkey Hotey)

Studie: Republikanische Partei im Vorwahlkampf zerrissen wie nie zuvor?

Der Vorwahlkampf in den USA zeigt, wie tief gespalten die Republikanische Partei ist. Donald Trump konnte bisher die meisten Delegiertenstimmen gewinnen und führt weiter in den Meinungsumfragen. Seine Kontrahenten versuchen seine Kandidatur jedoch zu verhindern. Die Wahlkampftöne werden immer schärfer. Auch wenn es bei der letzten TV-Debatte relativ ruhig zuging, die Spannungen unter den republikanischen Kandidaten bleiben bestehen. Es ist schon eine Weile her, dass die Mehrheit einer Partei ihren eigenen Kandidaten ablehnt, doch es ist nicht das erste Mal in der politischen Geschichte der USA.
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(Quelle: flickr by Erik Hersman)

Studie: Hispanische Millenials - eine bedeutende und starke Wählergruppe

Bei den diesjährigen Präsidentschaftswahlen sind ca. 27,3 Mio. Hispanics berechtigt, ihre Stimme abzugeben. Laut einer Studie des Pew Research Institutes sind fast die Hälfte (44%) der hispanischen Wahlberechtigten Millenials. In den USA hat keine andere Wählergruppe einen so hohen Anteil an Millenials. Das durchschnittliche Alter der 35 Mio. Hispanics, die in den USA geboren wurden, beträgt gerade einmal 19 Jahre. Unter den jungen Hispanics befinden sich viele zukünftige Wähler, die an den Präsidentschaftswahlen teilnehmen können, sobald sie 18 Jahre alt sind. Zudem führen wachsende Einbürgerungsraten zu einem Anstieg der hispanischen Wahlberechtigten.
(Quelle: Wikipedia Public Domain)

Serie: Präsidentschafts Trivia

Frage: Wie viele US-Präsidenten haben einen Friedensnobelpreis erhalten?

Antwort: Vier US-Präsidenten haben einen Friedensnobelpreis erhalten: Theodore Roosevelt, Woodrow Wilson, Jimmy Carter und Barack Obama.

Roosevelt hat den Preis im Jahr 1906 für seine stetigen Bemühungen zur Sicherung des internationalen Friedens bekommen. Dazu zählt u. a. sein Vermittlungsangebot im Rahmen des Russisch-Japanischen Krieges. Wilson hat den Preis 1919 für die Gründung der ‚League of Nations‘ nach dem Ersten Weltkrieg erhalten. Carter war schon im Ruhestand als er 2002 den Friedensnobelpreis für seinen Einsatz für Menschenrechte und friedliche Konfliktlösungen bekommen hat. Obama nahm den Preis im Jahr 2009 für seinen Einsatz im Bereich internationale Diplomatie und Kooperation entgegen.
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Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
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Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
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