21/01/2016

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(Quelle: FNF)

FNF-Kommentar: Die letzte “State of the Union Address” des US-Präsidenten Barack Obama

Zumindest in einem Aspekt war die Rede von Barack Obama historisch: Es war die fünfzigste “State of the Union Address” in der Geschichte der USA. Präsident Woodrow Wilson hielt im Jahr 1913 erstmalig die Ansprache zur Lage der Nation vor beiden Kammern des Kongresses. Zudem war die “State of the Union” am vergangenen Dienstag von besonderer Bedeutung für den US-Präsidenten, da es Obamas siebte und damit letzte Rede vor Ende seiner Amtszeit war.
(Quelle: FNF)

Langjähriger Partner des TAD zieht ins kanadische Parlament ein

Greg Fergus, der seit vielen Jahren ein Partner des Transatlantischen Dialogprogramms der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF) ist, wurde kürzlich zum Parlamentarischen Staatssekretär für das Ministerium für Innovationen, Wissenschaft und ökonomische Entwicklung in Kanada ernannt. Zuvor wurde er im Oktober 2015 zum Parlamentsabgeordneten für Hull-Aylmer in Quebec gewählt. Der Schwerpunkt seines liberalen Wahlkampfes lag auf der Förderung des Wirtschaftswachstums und des Wohlstands sowie der öffentlichen Dienstleistungen und des öffentlichen Transportes in Hull-Aylmer.
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(Quelle: FNF)

FNF-Auslandsmagazin: global & liberal – Freihandel verbindet!

In ihrer Auslandsarbeit arbeitet unsere Stiftung in vielfältiger Form mit den Streitern für Freihandel und wirtschaftliche Freiheit zusammen. In diesem Heft liefert ihnen die Stiftung Einblicke in den Stand von Verhandlungen über Freihandelsabkommen in verschiedenen Projektregionen geben. Dabei wird klar, dass die Widerstände groß sind. Doch da die Gewinne, die mit der Niederreißung von Handelsschranken verbunden sind, für Freiheit und Wohlstand aller gewaltig sind, lohnt der Kampf für Freihandel überall auf der Welt.
(Quelle: flickr by futureatlas)

Studie: Wer profitiert von Obamas Einwanderungserlass?

Seit Beginn seiner ersten Amtszeit kämpft Präsident Obama um die Reform des US-Einwanderungsgesetzes. Da die verhärteten Fronten zwischen Republikanern und Demokraten im Kongress jegliche Reformen ausbremsen, erließ Obama Ende 2014 einen ‚Executive Order‘, um Teile des bestehenden Gesetzes zu ändern. Fünf Millionen Einwanderer ohne Aufenthaltsgenehmigung sollten so vor der Abschiebung geschützt werden. Nachdem 26 Bundesstaaten Klagen eingereicht hatten, wurden Obamas Pläne von einem texanischen Gericht gestoppt. Jetzt soll der Oberste Gerichtshof über den Fall entscheiden. Doch wer würde eigentlich genau von Obamas Erlass profitieren?
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(Quelle: flickr by Theresa Thompson)

Studie: Zahlen und Fakten zum Wahlverhalten

Anlässlich der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA hat das Pew Research Center eine Studie veröffentlicht, die das Wahlverhalten bei den Zwischenwahlen 2014 analysiert. Es wurden jeweils exakt die gleichen Probanden vor den Wahlen zu ihren Tendenzen befragt und unmittelbar nach den Wahlen, um herauszufinden für wen sie letztendlich gestimmt haben. Die Studie erörtert, warum die Republikaner in einigen Fällen gewonnen haben, obwohl die Umfragen, die vor der Wahl durchgeführt wurden, auf einen demokratischen Sieg deuteten.
(Quelle: flickr by pingnews)

Serie: Präsidentschafts-Trivia

In den nächsten Wochen blicken wir zurück in die Präsidentschaftsgeschichte der USA und teilen Trivia und Kuriositäten mit Ihnen. Los geht es mit dem Iowa Caucus. Vor dem Hauptwahlgang im November 2016 finden in den USA-Vorwahlen statt. Die Vorwahlen finden entweder in Form einer Primary oder in Form eines Caucus statt. Der Iowa Caucus markiert den Startschuss der Vorwahlsaison und gilt als sehr bedeutend für den weiteren Wahlverlauf. Doch wie kam der Iowa Caucus zu seiner politischen Berühmtheit?

Die Antwort: Jimmy Carter, der von 1977 bis 1981 Präsident der Vereinigten Staaten war, hat dem Iowa Caucus zu seiner politischen Bedeutung verholfen. Carter war ein eher unbekannter Gouverneur aus Georgia und wurde von den Demokraten in seinem Vorhaben, für die Präsidentschaft zu kandidieren, nicht sonderlich unterstützt. Doch er sah seine Chance in Iowa und gab den Großteil seines schmalen Wahlkampfbudgets in dem Bundesstaat aus. Das Caucus System bot Carter die optimale Gelegenheit mit den Bürgern in den direkten Kontakt zu treten und sich einen Namen zu machen. Carter und sein Team führten einen starken Wahlkampf. Mit 27.7 Prozent gewann Carter den Iowa Caucus und ließ seine fünf Konkurrenten hinter sich. Seit seinem Überraschungserfolg gilt Iowa als Sprungbrett für das Weiße Haus.



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Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
1730 Rhode Island Avenue NW | Washington, DC 20036 | USA | www.fnf-northamerica.org

Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit