22/03/2018

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(Quelle: © CC BY 4.0 kremlin.ru)

Eiszeit statt Frühlingsgefühle? Die amerikanisch-russischen Beziehungen

Noch vor einem Jahr schien die Beziehung zwischen dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump und seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin so harmonisch, dass politische Kabarettisten ihr Verhältnis als „Bromance“ verspotteten. Seit ein paar Wochen scheint die beiden jedoch eine Beziehungskrise heimgesucht zu haben. Werden die beiden mächtigsten Männer der Welt während Putins vierter Legislaturperiode wieder zueinanderfinden? Oder ist die „Bromance“ zu Ende, bevor sie wirklich angefangen hat?
(Quelle: © GettyImages/ takenobu)

Dem Protektionismus die Stirn bieten – Entschlossene Antwort der EU auf Trumps Strafzölle

Der US-Präsident Donald Trump hat der Welt wieder einmal gezeigt, dass er – trotz zahlreicher bisheriger Aufregungen und Skandale – immer noch zu allem entschlossen ist. Mit der Unterzeichnung eines entsprechenden Dekrets hat Trump die angekündigten Importzölle von 25% auf Stahl bzw. 10% auf Aluminium beschlossen. Innerhalb der internationalen Handelsgemeinschaft hat dieser Vorstoß in erster Linie Empörung ausgelöst. Die EU veröffentlichte bereits konkrete Gegenmaßnahmen und machte damit deutlich, dass sie amerikanischem Protektionismus die Stirn bieten kann.
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(Quelle: © Tuned_In/iStock / Getty Images Plus)

Punktgenauer Angriff – Trumps Handelsstrategie ist ein pragmatischer Protektionismus.

Er meint es offenbar ernst: Donald Trump droht mit hohen Strafzöllen auf Stahl- und Aluminiumimporte, auch Europa ist davon betroffen. Jetzt gilt es, kühlen Kopf zu bewahren. Dazu zählt auch, sich klarzumachen, was Trump überhaupt will und kann. Aus volkswirtschaftlichen Lehrbüchern lässt sich dabei wenig lernen, wohl aber aus dem Innenleben der amerikanischen Politik.
(Quelle: FNF)

Forum Weltwirtschaftsordnung: Programm zum Thema eCommerce und digitale Wirtschaft

Im Februar reisten Digitalexperten aus Brasilien, Tunesien, der Türkei, Indien, der Ukraine, Honduras, China, Russland, Marokko und Georgien auf Einladung des Forums Weltwirtschaftsordnung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit nach Washington, DC und San Jose, Kalifornien, um vor Ort mit ihren amerikanischen Kolleginnen und Kollegen über globale Herausforderungen der digitalen Wirtschaft zu diskutieren und Politikempfehlungen herauszuarbeiten.
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(Quelle: Kagenm/ iStock / Getty Images Plus / Getty Images)

Unmögliches wird wahr: Donald Trump und Kim Jong-un wollen sich treffen

Noch vor kurzem fürchtete man einen schweren militärischen Konflikt auf der koreanischen Halbinsel. Völlig unerwartet kam heute die Nachricht, dass Kim Jong-un US-Präsident Trump zu direkten Gesprächen eingeladen habe – und Trump umgehend zugesagt hat. Nach Jahren des Säbelrasselns und der Provokationen nun ein Hoffnungsschimmer?
(Quelle: Wikipedia Public Domain)

Studie: Öffentliche Meinung zu Russland-Untersuchungen

Präsident Trump kritisiert die vom Republikaner Mueller geleiteten Russlanduntersuchungen als „unfair“. Die öffentliche Meinung in den USA ergibt jedoch ein anderes Bild. Das Pew Research Center hat in einer Umfrage herausgefunden, dass die Mehrheit der US-Amerikaner optimistisch ist, dass die Untersuchungen fair ablaufen. Trump dürfte sich hingegen dennoch in seiner Meinung bestätigt sehen, da Anhänger der Demokratischen Partei den Mueller-Untersuchungen weitaus positiver gegenüberstehen als Wähler der Republikaner.
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Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
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Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit