22/06/2016

Folgen Sie uns
auf Twitter
Besuchen Sie uns
auf Facebook
(Quelle: pixabay)

Dossier US-Wahlen: USA unter Schock – Wie wirkt sich das Attentat von Orlando auf den Präsidentschaftswahlkampf 2016 aus?

Nach dem Anschlag in Orlando, Florida, bei dem Medienberichten zufolge 49 Menschen gestorben und weitere 53 verletzt wurden, steht das Land unter Schock. Die Fahnen an allen öffentlichen Gebäuden wehen auf Halbmast. Angehörige und Zeugen trauern. Im Minutentakt werden neue Informationen über das Attentat im „Pulse Club“ veröffentlicht. Die US-Bundespolizei FBI stuft die Tat als möglichen Terrorakt ein. Auch Präsident Barack Obama spricht von einem „Akt des Terrors und Akt des Hasses“ und von „hausgemachtem Terrorismus.“ Auch wenn noch viele Fragen offen sind, steht eines fest: Orlando geht als folgenschwerste Massenschießerei in die Geschichte der USA ein.
(Quelle: pixabay)

Digital Canada 150 – Eine Strategie für Kanadas digitale Infrastruktur

Kanada ist das zweitgrößte Land der Welt. Die einzelnen Provinzen sind durch den Trans-Canada Highway, der längsten Straße der Welt, miteinander vernetzt. Für die Zukunft Kanadas spielt aber vor allem der Ausbau der digitalen Infrastruktur eine bedeutende Rolle, um auch die Kanadier in den ländlichen Gebieten mit dem Rest des Landes und dem Rest der Welt zu verbinden.
Lesen Sie weiter Lesen Sie weiter
(Quelle: FNF)

Transatlantic Conference 2016: Path to the White House – State of the US Presidential Election 2016

The 2016 presidential election cycle has thus far undermined all conventional wisdom. Six months ago, very few “political experts” would have thought that Donald Trump would end up being the nominee for the Republican Party. Observers thought that he would eventually implode and that his xenophobic, sexist and politically incorrect statements would catch up with him. The outlandish things he said would have easily disqualified other candidates – but not for Trump. He proved everyone wrong. The climate among a certain slice of the electorate and voter behavior have clearly been misjudged. During this year’s Transatlantic Conference of the Friedrich Naumann Foundation for Freedom (FNF), campaign experts from the Republican and Democratic Party shared their insights on the 2016 Presidential campaigns.
(Quelle: FNF)

Transatlantic Conference 2016: EU What’s Up? Juggling Member States, Institutions, Exits & Conflicts

“Europe is not in good shape.” – those were the rather pessimistic words by Dalibor Rohac, research fellow at the American Enterprise Institute (AEI), who opened the panel discussion on “EU, what’s Up? Juggling Member States, Institutions, Exits & Conflicts” at this year’s Transatlantic Conference of the Friedrich Naumann Foundation for Freedom. But Rohac is certainly not the only expert on Europe who concludes that the European Union is facing major challenges. Jean-Claude Juncker, President of the European Commission, Martin Schulz, President of the European Parliament, philosopher Jürgen Habermas and business magnate and philanthropist George Soros all uttered similar if not even more pessimistic words. Even the World Economic Forum, which is usually careful and somewhat reserved in its statements, is distinctly pessimistic about the state of the EU.
Lesen Sie weiter Lesen Sie weiter
(Quelle: Wikimedia Commons by MPD01605)

Studie: EU-Skepsis nimmt zu

Laut einer neuen Studie des renommierten Pew Research Center nimmt die EU-Skepsis in Europa zu. Das Institut hatte für die Studie im Frühjahr dieses Jahres über 10.000 Menschen in zehn Ländern befragt. Am größten ist die Skepsis in Griechenland: 71 Prozent der Griechen sehen die EU kritisch. Auch in Frankreich (61 Prozent) und Spanien (49 Prozent) überwiegt die Skepsis gegenüber dem Staatenbund. Die Briten, die am 23. Juni über ihre Mitgliedschaft in der EU entscheiden, sind gespalten: 48 Pozent sind EU-Skeptiker, 44 Prozent EU-Befürworter. Doch auch wenn die Skepsis gegenüber Brüssel zunimmt, wünschen sich die meisten EU-Bürger, dass die Gemeinschaft zusammenhält. Daher ist die Mehrheit der Befragten gegen einen 'Brexit'.
(Quelle: publicdomainpictures.net by Petr Kratochvil)

Meinung: Was würde ein Brexit für die USA und die Weltwirtschaft bedeuten?

Am 23. Juni entscheiden die Briten in einem Referendum, ob ihr Land in der EU bleiben oder austreten soll. In einem Meinungsstück analysiert Aaron Klein vom Brookings Institute die Auswirkungen eines ‚Brexit‘ auf die Weltwirtschaft und die globalen Finanzmärkte. Wäre ein ‚Brexit‘ gut für die USA? Kleins Meinung ist deutlich: Nein!
Lesen Sie weiter Lesen Sie weiter

Our "Washington Brief" is issued approximately twice a month with content in German and English. If you do not want to receive this newsletter in the future please reply to this email with "unsubscribe" in the subject line. Thank you.

Unser "Washington Brief" erscheint in der Regel zweimal im Monat und enthält Informationen auf Deutsch und Englisch. Wenn Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, antworten Sie bitte auf diese Mail mit dem Betreff "unsubscribe". Danke.

Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
1730 Rhode Island Avenue NW | Washington, DC 20036 | USA | www.fnf-northamerica.org

Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit