25/01/2018

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(Quelle: cool revolution © CC BY-NC-ND 2.0 Flickr.com, überarbeitet)

Ein Jahr Präsident Trump – Ein Blick hinter die Kulissen

„Von diesem Tag an heißt es: Amerika zuerst.” – so lautete Donald Trumps Marschrichtung in seiner Antrittsrede vor einem Jahr. Den Amerikanern versprach er einen radikalen Kurswechsel. Er wolle gegen das politische Establishment kämpfen und mit seiner Politik des Protektionismus für Wohlstand sorgen. Progressiven Amerikanern bereitet Trumps Agenda nach wie vor Sorge. Doch es ist in erster Linie nicht Trump, der die USA verändert, sondern die erzkonservative Maschinerie hinter ihm.
(Quelle: FNF)

MdEP Angelika Mlinar über die Zukunft Europas

Bei der Naumann-Stiftung in Washington, DC begann das Jahr mit einer Diskussion über die Zukunft Europas. Angelika Mlinar, Europaabgeordnete der NEOS und Mitglied der ALDE, berichtete aus erster Hand über die Hürden, die Europa in den kommenden Jahren nehmen muss.
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(Quelle: wikimedia commons by freedomhouse.org)

Demokratie in der Krise: Freedom in the World Report 2018 veröffentlicht

Seit zwölf Jahren in Folge geht es weltweit abwärts mit politischen Freiheiten und Menschenrechten. Das stellt der jährliche Bericht „Freedom in the World Report“ von Freedom House fest. Laut Freedom House zählen nicht nur verfestigte autokratische Herrschaften, sondern auch nationalistische und populistische Kräfte zu den größten Bedrohungen für Freiheitsrechte in der Welt. Auch in den USA hält der Abwärtstrend an.
(Quelle: flickr by DonkeyHotey)

Studie: Demokraten sind optimistisch

Laut einer aktuellen Studie des Pew Research Centers blickt die demokratische Wählerschaft in den USA den Halbzeitwahlen im November dieses Jahres optimistisch entgegen. 69 Prozent der befragten Demokraten gaben an, dass sie sich auf die Wahlen freuen würden. Unter den Republikaner lag dieser Wert bei 58 Prozent. Generell glauben die Befragten – sowohl Republikaner als auch Demokraten - dass 2018 ein besseres Jahr wird, als es 2017 war.
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(Quelle: pixabay.com creative commons)

Podcast: Jeff Sessions Kampf gegen Marihuana

US-Justizminister Jeff Sessions setzt sich für mehr „Recht und Ordnung“ in Amerika ein. Unter ihm sollen auch kleinste Drogendelikte wieder verfolgt werden. Zudem soll die Legalisierung von Marihuana auf Bundesstaatenebene eingeschränkt werden. Im aktuellen Podcast des CATO Intsitutes diskutieren Experten, wie sich Sessions Drogenpolitik auf die Bundesstaaten auswirken wird, die Marihuana bereits zu medizinischen Zwecken oder zum Freizeitgebrauch legalisiert haben.
(Quelle: pixabay.com creative commons)

Podcast: EU-US Beziehung und neue Geopolitik

Im aktuellen Podcast des Brookings Institutes analysiert Außenpolitik-Experte Thomas Wright den Stand der transatlantischen Beziehungen. Wright argumentiert, dass es im Interesse der USA sein sollte, enger mit Europa zu kooperieren. Außerdem spricht Wright über sein Buch „All Measures Short of War“, indem er den geopolitischen Wettbewerb in der heutigen Welt analysiert.
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Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
1730 Rhode Island Avenue NW | Washington, DC 20036 | USA | www.fnf-northamerica.org

Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit