26/07/2017

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(Quelle: flickr by Richard Howe)

How to Win Campaigns: Best Practices from the USA

Das Transatlantische Dialogprogramm der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit hat im Frühjahr 2017 eine Studienreise für Wahlkampf- und Parteistrategen zum Thema „Political Communication and Campaign Strategies in the USA“ durchgeführt. Vertreter politischer Parteien aus der ganzen Welt kamen in Washington, DC zusammen, um sich mit US-amerkanischen Experten über innovative Wahlkampfmethoden und –strategien auszutauschen. Die gewonnenen Ergebnisse und Best-Practice Ansätze wurden in einem Bericht aufgearbeitet, der als Leitfaden und Ideen-Quelle für Wahlkämpfer rund um den Globus dient.
(Quelle: © iStock/ gerenme)

Ohne Einwanderer kein Silicon Valley

Das legendäre Silicon Valley im Bundesstaat Kalifornien ist nach wie vor der weltweit bedeutendste Standort der IT- und Hightech-Branche. Viele der im „Valley“ ansässigen Unternehmen wurden von Einwanderern gegründet. Unter ausländischen Entrepreneuren und Arbeitgebern, die auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen sind, sorgt die Einwanderungspolitik von U.S.-Präsident Donald Trump für Ungewissheit.
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(Quelle: Pixabay.com Public Domain)

Freihandel unter Trump - Wie wird das aussehen?

Während zu Beginn des amerikanischen Wahlkampfes 2015 einige Handelsverfechter noch erfreut über die Kandidatur des renommierten Geschäftsmannes Donald Trump waren, wurden sie bald eines Besseren belehrt: Mit kritischen Aussagen zum Freihandel und seiner "America First"-Rhetorik versprach Trump während seines Wahlkampfes, alle Handelsabkommen der USA genauestens zu prüfen, um „jeden Missbrauch von Handelsabkommen zu identifizieren, den andere Länder derzeit betreiben, um (…) den amerikanischen Arbeitern zu schaden“.
(Quelle: © istock / csfotoimages)

“America first” richtig verstanden – Der amerikanische Protektionismus könnte die Welthandelsordnung zerstören

Die amerikanische Handelspolitik gibt Rätsel auf: Was will Donald Trump wirklich? Und wenn er tatsächlich ernst macht mit seinen protektionistischen Drohungen, was kann Europa dagegen tun, um den globalen Freihandel zu retten? Dazu äußert sich unser stellvertretender Vorstandsvorsitzender Professor Karl-Heinz Paqué. Der Beitrag erschien zuerst in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 23. Juli 2017.
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(Quelle: © iStock/ Lisa-Blue)

Mehr Freiheit durch School Choice?

In den USA gibt es zahlreiche Reformen, die die Schulwahlfreiheit und -vielfalt fördern. Auch die neue Bildungsministerin Betsy DeVos ist eine erklärte „School Choice“-Verfechterin und setzt sich vor allem für den Ausbau von privaten Charter Schools und den Einsatz von Bildungsgutscheinen ein. Trotz Studien, die den Erfolg der Programme untermauern, gehört das Konzept der Schulwahlfreiheit aber nach wie vor zu den wohl umstrittensten Bildungsreformen.
(Quelle: FNF)

Der Washington brief verabschiedet sich in die Sommerpause!

Nach dem ganzen Trubel der letzten Monate, muss auch der Washington brief einmal tief durchatmen, um dann nach der Sommerpause mit aktuellen Beiträgen aus den USA und Kanada wieder durchzustarten.

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen erholsamen Sommer!
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Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
1730 Rhode Island Avenue NW | Washington, DC 20036 | USA | www.fnf-northamerica.org

Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit