|
(Quelle: Wikimedia Commons by Michael Vadon and Gage Skidmore)
|
Dossier US-Wahlen: Ein rhetorisches Feuerwerk – Clinton vs Trump in der ersten TV-Debatte |
| Die erste TV-Debatte der beiden Präsidentschafts-kandidaten hat das gehalten, was sich Experten und Öffentlichkeit erhofft hatten: ein rhetorisches Feuerwerk. Das Duell zwischen Donald Trump und Hillary Clinton verdeutlichte einmal mehr, wie polarisiert die politischen Lager sind, und dass beide Kandidaten eine völlig andere Sichtweise auf die aktuelle Lage des Landes haben. Während Trump die Vereinigten Staaten, sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus außenpolitischer Perspektive, als schwächelnd darstellte, zeichnete Clinton ein wesentlich positiveres Bild der USA. |
|
|
(Quelle: pixabay public domain)
|
„Fact Check" der ersten TV-Debatte der Präsidentschaftskandidaten |
Die erste TV-Debatte zwischen Hillary Clinton und Donald Trump hat für Rekordeinschaltquoten gesorgt. Vor allem den „Fact Checkern“, Journalisten, Wahlbeobachter und Politikexperten, die die Aussagen der Kandidaten auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen, wurde es während des Duells nicht langweilig. Mit welchen Behauptungen lagen die Kandidaten daneben? Die New York Times bringt Licht ins Dunkel.
|
|
|
Lesen Sie weiter
|
Lesen Sie weiter
|
|
|
(Quelle: FNF by Vaclav Bacovsky)
|
Teamwork in Washington, DC! |
Das Team des FNF-Regionalbüros Europäischer und Transatlantischer Dialog hat sich Anfang September in Washington, DC getroffen, um aktuelle und zukünftige Projekte, Ziele und Ideen gemeinsam zu sprechen. Neben internen Brainstorming-Sitzungen standen außerdem Termine mit Vertretern der Weltbank, der Republikanischen Partei, der Atlas Foundation, der Vertretung Deutschlands bei den Vereinten Nationen und der Kettering Foundation auf dem Programm. Wir freuen uns auf die anstehenden Monate und das nächste Jahr!
|
|
|
(Quelle: flickr by Donkey Hotey https://flic.kr/p/axn1W7)
|
Studie: Warum unterstützen die amerikanischen Wähler Clinton bzw. Trump? |
| Die amerikanischen Wähler unterstützen Clinton bzw. Trump aus ganz unterschiedlichen Gründen. Ausschlaggebend sind vor allem die politischen Positionen und die persönlichen Hintergründe der Kandidaten. In diesem Jahr drücken viele Wähler mit ihrer Stimme aber vor allem ihre Abneigung gegenüber dem Gegenkandidaten aus. In einer aktuellen Umfrage des Pew Research Institutes gaben 33 Prozent der befragten Trump-Unterstützer an, dass sie für ihn stimmen werden, um Clintons Sieg zu verhindern. Unter den Clinton-Unterstützern wollen 32 Prozent mit ihrer Stimme Trump aus dem Rennen werfen. |
|
|
|
Lesen Sie weiter
|
|
|
(Quelle: flickr by OTA Fotos https://flic.kr/p/fKcySD)
|
Podcast: Wirtschaftsfragen im Präsidentschaftswahlkampf |
| „Hillary glaubt, dass die Kluft zwischen Arm und Reich, zwischen Gewinnern und Verlieren unserer Wirtschaft immer größer und größer wird. Sie will das Steuersystem nutzen, um diese Ungleichheiten zu verringern; nicht um sie zu eliminieren. Vielmehr will sie die Marktmechanismen einschränken, die zu den Ungleichheiten führen. […] Donald Trump scheint nicht zu denken, dass das von Bedeutung ist; seine Steuerpolitik würde die Kluft zwischen Arm und Reich sogar vergrößern.“ David Wessel vom Brookings Institute erörtert im aktuellen Brookings Cafeteria Podcast die Politikansätze der Präsidentschaftskandidaten in den Bereichen Steuern, Familie und Handel. |
|
|
(Quelle: FNF)
|
Praktikumsmöglichkeiten in 2017 |
Möchtest Du die ersten Amtstage des neuen Präsidenten oder der neuen Präsidentin aus nächster Nähe mitverfolgen? Interessierst Du dich für transatlantische Beziehungen und internationale Politik? Möchtest Du herausfinden, wie die Arbeit einer deutschen politischen Stiftung aussieht? Dann bewirb Dich jetzt für ein Praktikum im nächsten Jahr!
|
|
|
Hören Sie rein
|
Lesen Sie weiter
|
|
|
Our "Washington Brief" is issued approximately twice a month with content in German and English. If you do not want to receive this newsletter in the future please reply to this email with "unsubscribe" in the subject line. Thank you.
Unser "Washington Brief" erscheint in der Regel zweimal im Monat und enthält Informationen auf Deutsch und Englisch. Wenn Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, antworten Sie bitte auf diese Mail mit dem Betreff "unsubscribe". Danke.
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit | Transatlantisches Dialogprogramm |
1730 Rhode Island Avenue NW | Washington, DC 20036 | USA | www.fnf-northamerica.org
Verantwortlich: Claus Gramckow, Repräsentant USA und Kanada, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Redaktion: Iris Froeba, Policy Analyst und Media Officer, Transatlantisches Dialogprogramm,
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
|
